Hier gibt's alles was du für Fundraising brauchst als Fundraising Kochbuch 💌
Dec. 5, 2023

Neotaste: 70.000 zahlende Kunden für Restaurant Discovery (Consumer Marketplace) | Post Series-A Teambuilding | How to: Consumer Fundraising | Performance vs. Brand Marketing | Playbook für lokale Expansion - Hendrik Sander, Neotaste

Neotaste bringt dich im wahrsten Sinne auf den neuen Geschmack:. 

Das Geschäftsmodell: Probiere Neues, spare Geld und sprich darüber! Gründer Hendrik Sander verlässt sich nicht nur auf Brand und Performance Marketing, sondern vor allem auch auf die Mundpropaganda, die durch die Gutscheine und Vergünstigungen zwangsläufig zustande kommt. 

Inzwischen hat Neotaste mehr als 70.000 zahlende Kunden, hat eine Series A Finanzierung aufgenommen, ist in mehr als ein Dutzend Städten live und bereitet die Internationalisierung vor.

Im Podcast sprechen wir darüber, was es braucht, einen Consumer-Marktplatz von 0 auf 1 zu starten, Mund-zu-Mund-Propaganda zu fördern und daraus auch ein valides Geschäftsmodell zu machen.

 

Falls du Neotaste ausprobieren möchtest, hat Hendrik dir 3 Monate umsonst freigeschalten:

https://drp.li/HOhxT 

 

Was du lernst:

  • Best Practices für das Fundraising als Consumer Startup
  • Warum hat Neotaste das Modell nicht in Berlin oder anderen Großstädten validiert?
  • Worauf sollte man beim Teambuilding und der Organisation achten, wenn man den Fokus auf Wachstum legt (Post-Series A)?
  • Welche Vorteile bietet Performance Marketing bzw. Branding und wann macht welche Marketingvariante Sinn?

 

ALLES ZU UNICORN BAKERY:

https://zez.am/unicornbakery    

 

Hendrik Sander

LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/h-sander/  

Neotaste: https://neotaste.app/ 

 

Unicorn Bakery Whatsapp Broadcast:

Hier erfährst du alles, was du als Gründer wissen musst: https://drp.li/jrq5S      

 

Unser WhatsApp Broadcast hält dich mit Einblicken in die Szene, News und Top-Inhalten auf dem Laufenden.

 

Kapitel:

(00:00:00) Was ist die Krux, Neotaste zu einer erfolgreichen Firma zu entwickeln?

(00:05:48) Warum habt ihr mit eurem Modell zunächst in eher kleinen Städten gestartet und wie launcht ihr neue Städte?

(00:12:07) Wie gehen die Teams beim Launch neuer Städte vor (Teamgröße, Performance, Dauer, Brand)?

(00:16:10) Wie ist das Nutzungsverhalten bei Neotaste?

(00:19:50) Wie habt ihr euer Team aufgebaut und wie ist die Managing-Struktur?

(00:22:38) Was sind Learnings bei Teambuilding & Organisationsentwicklung?

(00:24:39) Wie groß denkt ihr und was kommt zukünftig auf euch zu?

(00:30:49) Was sollte man über Consumer Fundraising wissen?

(00:37:58) Was möchtest du Gründern mit auf den Weg geben?

 


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Transcript

 Herzlich willkommen zu einer neuen Episode bei Unicorn Bakery. Mein Name ist Fabian Tausch und heute sprechen wir über das Erfolgsrezept von Neotaste. Hendrik Sander, einer der Gründer von Neotaste, du hast mit deinem Team inzwischen eine Lösung geschaffen, die es Restaurants hilft, Neukunden zu gewinnen, indem es ähnlich wie im E-Commerce Rabatte auf den ersten Besuch gibt, oder in einer selbst ausgewählten Frequenz, muss man ja eigentlich sagen. Das Konzept ist inzwischen in 15 Städten ausgerollt, ihr habt angefangen in Osnabrück, wo auch sonst, ist ja klar, wenn man in Deutschland was ausrollt, dann in Osnabrück. Ne, ihr seid aber inzwischen auch in Städten wie Berlin angekommen, wir können gleich drüber sprechen, warum zum Beispiel Osnabrück, Hannover und andere vielleicht gute Städte für den Start waren. Ich habe zuletzt von mehreren Ecken gehört, dass ich das mal ausprobieren sollte, war mit diversen Leuten, die es dann irgendwie hatten, auch mit Neotaste essen, dementsprechend danke, gab es ein paar gute Angebote. Aber es spiegelt sich auch in Zahlen wieder, ihr habt jetzt irgendwie 70.000 zahlende Kunden, die entweder 5 Euro im Monat oder 36 Euro im Jahr sind es, glaube ich, bezahlen. Ihr habt noch einige viel mehr User, da können wir auch drüber sprechen, wie unterscheidet sich ein Kunde von einem User, weil ich glaube, auch das ist spannend und habt zuletzt, also das ist jetzt schon ein paar Tage her, glaube ich, aber wir sind ja jetzt schon quasi Ende des Jahres, 2023, aber habt eine neue Finanzierungsrunde aufgenommen, habt dementsprechend ein bisschen Firepower überlegt, was ihr damit macht und ich freue mich, dass du heute hier bist und wir so ein bisschen drüber sprechen können, wie ihr damit angefangen habt, also auch gerade so strategische Entscheidungen, Playbook in einzelne Städte zu gehen, weil es ja sehr lokal versiert ist und aber auch, was ihr noch vorhabt, deswegen, Hendrik, schön, dass du hier bist. Ja, vielen Dank für die Einladung. Ja, lass uns doch mal kurz anfangen, ganz simpel natürlich, was ist die Krux am Geschäftsmodell, wenn man, also so, ich glaube, ich habe es kurz gesagt, also ihr habt am Ende eine App, ihr habt eine Übersicht mit diversen Restaurants, die dann teilweise auch gute Angebote haben, zum Beispiel zwei für eins Hauptspeise oder ähnliches und ihr monetarisiert das, indem Nutzer quasi dafür zahlen, dass sie Zugang zu den Angeboten bekommen. Was ist die Krux an diesem gesamten Modell, um das überhaupt mal zum Laufen zu kriegen? Ja, genau und das ist, glaube ich, auch so ein bisschen die, mit dem Blick darauf, so, was machen wir eigentlich aktuell und wo soll es irgendwann auch nochmal hingehen und ja, grundsätzlich Marktplatzmodell, Plattformmodell, ich glaube, so das schwierigste Modell eigentlich, was es da draußen im B2C-Bereich gibt, aber sobald man das einmal geschafft hat, dieses Henne-Ei-Problem zu lösen, also bei uns dann viele Restaurants auf die Plattform zu bringen, viele Nutzer auf die Plattform zu bringen, glaube ich, super, super interessant, weil man diese Assets ja eigentlich schon auf der Plattform hat und dann ganz, ganz viele nette Sachen auch drum herum bauen kann. Genau und wie du schon sagst, ich glaube, das Schwierigste ist halt der Start, also wie kriegt man es überhaupt hin, dieses Henne-Ei-Problem zu lösen und wir sind da aus, ich würde sagen, mehreren Winkeln eigentlich einen anderen Weg gegangen, als alle anderen Player, die es irgendwie auf dem Markt gibt, also wir sind zum Beispiel die Einzigen auf dem Markt, die nicht die Restaurants monetarisieren, also wir machen diesen Service komplett for free für die Restaurants, sehen aber dadurch, dass wir viel schneller, viel mehr Partner für uns gewinnen können, die Partner das auch schätzen und dadurch auch ein besseres Kennenlern-Angebot an unsere Nutzer weitergeben. Dadurch haben wir natürlich bessere Angebote auf unserer Plattform, mit der wir dann wieder die Nutzer auf die Plattform ziehen können und das auch einfacher als andere Plattformen da draußen, weil wenn wir damit werben können, hier kriegst du 2 für 1 Pizza, 2 für 1 Hauptgericht, da fragen sich natürlich viele Leute am Anfang, wie soll das denn funktionieren, wie geht das denn. Genau und da haben wir, glaube ich, einfach ein sehr gutes Modell geschaffen, wo wir genau dieses Henne-Ei-Problem sehr gut mit lösen können. Du sagst gerade, viele andere monetarisieren beim Restaurant, zum Beispiel die ganzen Lieferdienste, ich merke das auch, wenn ich dann irgendwie dort online bestellen möchte und dann merke, ah, das kostet 3 Euro mehr als im Restaurant, obwohl ich, also weil ich das Restaurant kenne und dann denke so, ah, habe ich jetzt eigentlich keine Lust, auf der einen Seite das, auf der anderen Seite kriegen die natürlich nochmal einen Take von der Bestellung und so weiter. Ich glaube einmal ganz kurz darüber gesprochen, warum ist das für Restaurants also spannend, nicht nur weil es free ist, klar, sondern was ist die Inzentivierung, einmal der Restaurant-Seite und dann vielleicht nochmal ganz kurz, dadurch, dass wir Marktplatz haben, natürlich auch der User. Ja, genau, also genau für alle, die vielleicht Neotaste noch nicht gesehen und nicht ausprobiert haben, also unsere Plattform ist so, dass Restaurants bei uns mit einem eigenen Profil dargestellt werden, also das ist auch so ein bisschen die Idee dahinter und da, wo es langfristig hingehen soll, also wir wollen wirklich eine Plattform sein, auf der man neue Restaurants entdecken kann, wo man eigentlich alle Infos gebündelt hat, um sich über neue Restaurants und auch allgemein Restaurants in seiner Stadt und anderen Städten zu informieren. Also wir haben eine eigene Restaurant-Page mit Bildern, mit Speisekarte, mit Bewertungen und verifizierten Bewertungen von Leuten, die wirklich vor Ort gewesen sind, Location, Öffnungszeiten, also eigentlich alles, was man braucht und dann kann jedes Restaurant bei uns zwei spezielle Angebote zur Verfügung stellen, diese aber auch limitieren, also auch was, was bei anderen Plattformen nicht möglich ist, also ich kann als Restaurant wirklich einstellen, eine Person kann damit zum Beispiel heute vorbeikommen, dann aber das nächste Mal erst wieder in 90 Tagen, 180 Tagen oder wie es halt beliebt dem Restaurant, genau und dadurch halt wirklich auch diese Neukundenakquise wirklich funneln und schaffen, genau und das ist natürlich eine gute, also jetzt mal für Berlin zum Beispiel, wir sind mit 500 Restaurants hier gestartet in Berlin letzten Monat, sind jetzt bei über 600 Restaurants mittlerweile, die teilnehmen, also habe ich als User die Inzentivierung, genau, einfach mal diese App runterzuladen, mir das anzugucken und genau, habe natürlich Zugang zu all diesen Angeboten, wenn ich, wenn ich Member bei uns bin, genau, wodurch wir es schaffen, wirklich gut die Leute auf die Plattform zu locken und was wir auch sehen, Word of Mouth ist natürlich ein krasser Funnel bei uns und ein krasser Faktor fürs Userwachstum, so wie du am Anfang jetzt auch gesagt hast, dass es aus mehreren Ecken gehört, das mal auszuprobieren, genau, spreche ich mit ganz vielen da draußen, die auch sagen, ja, ich bin darüber darauf aufmerksam geworden, ich habe es von einem Freund gehört, von einem Arbeitskollegen und ja, genau, dadurch kommt glaube ich auch unser, unser starkes Wachstum zustande, ja. Was ich spannend bei euch finde, können wir gleich drauf kommen, ist, dass ja eigentlich jede Stadt ein neuer Marktplatz für sich ist, also es ist natürlich leichter, wenn ich irgendwie mal, ich kenne, ich wohne in Berlin, sage ich nutze das und dann gehe ich in eine andere Stadt und da ist es auch, aber generell irgendwo muss das ja anfangen, bei euch war es Osnabrück, weil ihr daherkommt oder also zumindest dort studiert habt und dort dann gestartet habt, aber auch die anderen Städte waren dann nicht die größten Städte, die man sich aussuchen würde und ich würde gerne darüber sprechen, warum ihr in kleinen Städten begonnen habt, warum, wie ihr über die Auswahl von Städten nachdenkt und dann können wir später über das Playbook so ein bisschen sprechen, so wie ihr so eine Stadt auch launcht. Ja, ja, ich glaube es ist ganz spannend, also weil wir es halt anders gemacht haben als, ich würde sagen, die normalen Berlin-Mitte-Startups, die es da draußen so gibt, also wir sind tatsächlich in Hannover gestartet als erster Stadt. Oh, mein Fehler, aber aus Osnabrück heraus. Ja, genau, genau, genau, wir haben damals in Osnabrück gesessen, als wir gestartet sind, haben dann Hannover genommen, weil die Hypothese war, Hannover hat 500.000 Einwohner, das ist so genau in der Range von 100.000 bis nachher die Millionenstädte und wir haben von Anfang an gesagt, wenn wir das machen, dann wollen wir ein Produkt für die breite Masse bauen, also wirklich für jeden da draußen, weil das haben wir schon bei allen anderen Plattformen gesehen, so Relevanz ist dann vielleicht, sagen wir mal so ein Open Table, The Fork, die Plattform, die es da draußen gibt, die gibt es dann, die Relevanz gibt es vielleicht in den großen Städten, Hamburg, Köln, Berlin, München, aber dann ist es sehr schnell zu Ende und wir haben gesagt, so wenn man wirklich ein großes Produkt bauen will, wirklich eine große Firma bauen will, dann muss man es auch schaffen, in diese kleineren Städte zu kommen und dann war so, okay, wir fangen mal in Hannover an, wir gucken mal, wie viele Restaurants wir begeistern können von unserem Produkt und wir haben tatsächlich auch, also ich habe tatsächlich die ersten 50 Restaurants alle selber akquiriert, weil ich dann mit unserem ersten Prototypen dahin gelaufen bin und habe gesagt, hier, so das und das machen wir und dann hat der erste Gastronom gesagt, ja, ich würde aber nur mitmachen, wenn ihr es zum Beispiel auch möglich macht, dass ich am Wochenende Zeiten rausnehmen kann und gesagt, okay, alles klar, machen wir mit ein und dann immer weiter gemacht, bis wir gesagt haben, okay, jetzt haben wir so einen Proof Point, dass wir hier mal 50 Restaurants in so einer Stadt mit 500.000 Einwohnern haben und dann haben wir gesagt, okay, was machen wir jetzt? Machen wir jetzt irgendwie größere Stadt oder was machen wir? Und dann haben wir tatsächlich gesagt, okay, wir machen jetzt erst mal sozusagen das untere Ende von den Städten und haben uns dann mit Oldenburg und mit Osnabrück zwei Städte rausgesucht, die 150.000 Einwohner haben, wo wir gesagt haben, hier müssen wir es jetzt aber auch schaffen, mindestens mal 50, 60, 70 Restaurants von uns zu begeistern und zwar von irgendwie 250, die wir auf der Liste haben, wo wir sagen, die hätten wir gerne dabei, weil wenn wir das schaffen, dann wird es in den großen Städten Selbstläufer, weil da haben wir halt 3, 4, 5.000 Restaurants zur Auswahl, die wir ansprechen können. Genau, deswegen sind wir, glaube ich, so ein bisschen einen anderen Weg gegangen, als normalerweise man das irgendwie aus der Start-up-Welt kennt und war auch ganz interessant, so die ersten Gespräche mit Investoren oder potenziellen Investoren damals, die auch gesagt haben so, ja, was macht ihr denn da so? Wieso macht ihr das denn nicht in Berlin und in Hamburg und in München, wo wir mal gesagt haben, ja, wir wollen natürlich dahin, aber es macht auch viel mehr Sinn, das Produkt erst mal zu perfektionieren, um dann halt mit einem perfekten oder einem perfekteren Produkt, einem besseren Produkt in die großen Städte zu gehen. Ich glaube, das hat ganz gut funktioniert, ja. Also ich kenne auch genug Geschäftsmodelle, die in Berlin-Mitte funktionieren, aber in vielen anderen Städten nicht. Dementsprechend macht es vielleicht auch Sinn, erst mal zu gucken, ob das Geschäftsmodell funktionieren kann versus, ach ja, in dem Utopium Berlin-Mitte, wo irgendwie alle sehr affin sind, versuche ich jetzt was zu etablieren. Dementsprechend glaube ich, dass es tatsächlich auf der einen Seite mit einem besseren Produkt in so eine Großstadt zu kommen, cool ist, aber auch, ja, wichtig ist zu verstehen, hat das, was wir machen wollen, Hand und Fuß? Und ich glaube, dass dafür gerade bei so einem Lokalthema wie bei euch, erstens in Berlin geht man schnell unter, zweitens hat dadurch auch mehr Wettbewerb, gerade bei allen Restaurants und so, jeder will was von denen, das heißt, die haben eine ganz andere Verhandlungsposition auch und wenn du halt mit einem gewissen Momentum kommst und zeigen kannst, hey, guck mal, wir haben hier Basis XY, dann ist das halt einfach was anderes. Wenn ihr jetzt auf so eine Stadt schaut, wie gesagt, ihr seid jetzt in 15 Städten, wenn ich das noch richtig im Kopf habe, wie launcht ihr? Also wann sagt ihr, wir haben eine kritische Masse überschritten, mit der, also an Restaurants, dass wir loslegen können oder sagt ihr auch, okay, wir bauen Waiting Lists, also wie, also für, nicht für Restaurants, sondern auf Kundenseite, um zu sehen, welche Städte wollen wir als nächstes machen, so wie geht ihr da vor und wie wählt ihr die nächste Stadt aus? Ja, genau, also Frage 1, wie gehen wir da vor? Also wir brauchen natürlich immer erst die Restaurants und wir haben mittlerweile sehr viele gute Partner-Manager, also Sales-Leute in den Städten, mit denen wir die Restaurants von unserem Service überzeugen, also das ist so Step 1 und wir gehen da auch eher so nach so einem Taskforce-Modell vor, also wir machen dann eine Stadt wirklich mit vielen Leuten, dass wir die schnell online stellen können, also wir brauchen mittlerweile eigentlich so 1, 1,5 Monate, maximal 2 Monate, bis wir so eine Stadt online bekommen können und dann kommt es natürlich so ein bisschen auf die Städtegröße an, also wir haben tatsächlich, also Berlin mit 500, gibt auch Städte, die wir mal mit irgendwie 60, 70, 80 Restaurants launchen, aber eigentlich ist es immer so 100 Restaurants, das ist glaube ich immer so zur Tage bei uns, genau, also das muss als erstes gemacht werden und dann haben wir tatsächlich eine sehr gute Kampagnenstruktur, hauptsächlich für Instagram, Facebook, aber auch Google, TikTok, wo wir es sehr schnell hinbekommen, so die ersten 5.000 bis 10.000 Leute auf die Plattform zu bekommen, die dann, genau wie du es am Anfang gesagt hast, dann halt rumerzählen, ey, hier, Neotaste ist jetzt auch in Berlin. Wenn du sagst 5.000 bis 10.000 Leute am Plattform, dann meinst du mit Plattform die einzelne Stadt, richtig? Genau, genau, genau, genau, genau, da meine ich die einzige Stadt mit, die einzelne Stadt mit, genau, also das ist jetzt mal so für so eine Stadt 300.000 bis 500.000 Einwohner, da ist das eine gute, eine gute kritische Masse für uns, wo wir wissen, das bringt den Stein ins Rollen und dann geht es eigentlich relativ schnell, dass wir mehr Nutzer dazu bekommen, genau, und ja, aussuchen der neuen Städte, zweite Frage, ist glaube ich bisher auch noch sehr opportunistisch gewesen, muss man auch ehrlich sagen, also wir gucken uns natürlich Metriken aus den Städten an, so Universität vor Ort ist super wichtig für uns, auch Altersstruktur ist super wichtig für uns, dann natürlich auch Städtegröße, so und, also bevor wir jetzt auch die Finanzierungsrunde gemacht haben, war es dann schon noch sehr opportunistisch, was wir, was wir gemacht haben und eher so auch, wo können wir eigentlich unsere Kapazitäten am besten einsetzen, so und jetzt ist es aber eher so in so einem Modusübergang, okay, wir wollen jetzt mal alle großen Städte in Deutschland besetzen und da, genau, sollen jetzt auch relativ schnell nochmal so 10, 20, 30 Folgen und da sind wir jetzt gerade dabei, ja. Wenn ihr so eine Stadt vorbereitet, du meintest, ihr habt Partnermanager, die dann wahrscheinlich sehr lokal distribuiert sind auch und wie lange braucht ihr, um so die ersten, sagen wir mal, 50 bis 100 Restaurants ranzukriegen, sodass ihr da loslegen könnt, also vielleicht ist es auch einfach nur abhängig von der Teamgröße, die ihr dann in die Stadt schickt, aber vielleicht da mal reinzugucken. Ja, genau, es ist natürlich so abhängig von der Teamgröße, aber genau, wir sagen eigentlich so ein bis anderthalb Monate, dann können wir so eine Stadt launchen, also so eine Stadt wie Hamburg, München, die haben wir mit, ich glaube, 130, 140 jeweils gelauncht, da haben wir so anderthalb Monate gebraucht, ja. Okay, das heißt, viele Launches parallel immer in the making und dann gucken, wo als erstes die Masse. Und welche, du hast gesagt, viel Performance-Marketing, inwiefern ist das, was ihr macht, ein Performance-Game, also so wir haben genug, also ein gut genuges Offer, dass wir die Leute über Performance reinziehen versus ein Brand-Game, also wie und wie verschiebt sich das über die Zeit? Ja, es ist super, super interessant. Wir haben da tatsächlich diese Woche gerade noch darüber gesprochen, wie eigentlich Branding auch bei uns in die Performance wahrscheinlich mit rein spielt, weil das haben wir auch noch mal durch unsere Launch-Party hier in Berlin gemerkt, so Branding ist schon auch ein wichtiges Thema, weil Leute dann auch lieber davon erzählen, wenn sie das mit einem coolen Gefühl, mit einer coolen Marke verbinden. Wir waren eigentlich, vorher muss ich sagen, also ich bin sehr so, dass ich auf Zahlen gucke und eher Performance getrieben und deswegen auch eher mal so, ja, lass uns mal ein bisschen mehr Geld in Performance-Marketing stecken, als dass wir jetzt irgendwelche coolen Aktionen machen, aber ich glaube, wodurch Branding auch entsteht, ist, glaube ich, aus dem Team heraus, weil jede Interaktion, zum Beispiel von einem Gastronomen mit einem unserer Partnermanager oder von irgendjemandem da draußen mit ihm aus unserem Marketing-Team oder allgemein aus unserem Team, ich glaube auch, dass dadurch Branding entsteht, oder zum Beispiel jemand, der mit unserem Social-Media-Account interagiert, das ist ja auch entstanden durch jemanden aus unserem Team und ich glaube, für Branding ist auch, glaube ich, Kultur in einer Firma super wichtig. Genau, von daher so der, also wir legen da schon Wert drauf, mehr als ich eigentlich irgendwie überdachte oder objektiv von oben drauf geguckt eigentlich dachte, aber so initial, wenn wir in die Städte gehen, ist es schon so, dass wir uns darauf konzentrieren, dass wir gutes Performance-Marketing haben, damit auch wirklich kostengünstig an die ersten Leute rankommen und dann genau das, was ich vorhin meinte, halt nutzen, dass es wirklich ein Word-of-Mouse-Produkt ist, also sozusagen by Design, ja, diesen Word-of-Mouse-Effekt hat, weil so ein 2-für-1-Stil nutzt man eigentlich nicht alleine und dadurch muss man halt irgendwie drüber sprechen und sagen, ey, hier, möchtest du nicht mal mit mir mal Neotaste testen? Genau, und das ist, glaube ich, so eine Kombination aus gutes Performance-Marketing, aber auch ein Produkt, wo man gerne drüber spricht, weil man genau auch die Brand dahinter cool findet, ja. Ich glaube auch, also da bin ich voll bei dir, ich habe es ja, wie gesagt, auch von verschiedenen Seiten dann irgendwie mitbekommen und alle waren so, hey, lass mal gemeinsam da hin oder wie findest du das, kennst du das? Ich so, ja, kenn ich, war ich aber ewig nicht oder wollte ich eh mal ausprobieren und dann hat man da schon einen echt guten Trigger, irgendwie loszulaufen. Ich glaube auch, was spannend ist, dadurch, dass ich die App nicht einfach runterlade und dann irgendwie offen liegen habe und denk so, ja, okay, kein Impuls drauf zu klicken. Dadurch, dass ich bei euch bezahle, habe ich natürlich auch so dieses, okay, jetzt will ich aber auch meinen Discount dafür haben. Also, das ist wahrscheinlich auch so ein psychologischer Trigger, der relativ smart ist, weil ich erinnere mich, ich glaube, es gibt verschiedene Beispiele, die, ich sage mal, Überschneidungen haben, die auch viel in Berlin funktioniert haben. Freechly zum Beispiel, wo ich halt dann irgendwie mit meiner Instagram-Reichweite, also ich nicht, aber andere mit ihrer Instagram-Reichweite eine Story machen konnten und damit irgendwie 10, 15 Euro Discount bekommen konnten oder ähnliches. Dann DiscoEat, wo du irgendwie ein paar Prozente bekommen hast, je nach Zeit, wie ausgelastet die waren, wo, glaube ich, relativ ähnlich der Gedankengang dahinter war erst mal, warum auch die Restaurants das zum Teil gemacht haben, um sie dann grad weniger auszulasten etc. Aber das waren alles Apps, wo ich quasi reingucken konnte, wenn ich gerade dran denke. Und ich hatte aber nicht diesen Trigger von, okay, ich zahle dafür Geld, ich will das auch nutzen. Jetzt hast du mir selber vorher gesagt, ihr habt deutlich mehr Nutzer als Paying Customer. Wer ist bei euch Nutzer und wer konvertiert durch? Was machen die Leute, die die Angebote nicht haben, weil wenn die nicht zahlen, kriegen die die auch nicht? Ja, das ist, glaube ich, auch super interessant. Genau, also so der, also wir haben jetzt tatsächlich gerade die 500.000 User geknackt. User ist bei uns jemand, der sich bei uns mit einem Account tatsächlich anmeldet und sich ein Profil auf unserer Plattform macht. Genau, und dann haben wir Paying Customer, die alle Zugang zu diesen Deals haben. Und es ist aber auch ganz interessant, wir haben genau nochmal, ihr habt es ja vorhin auch schon gesagt, ich glaube, es sind aktuell so 70.000, eventuell auch schon ein bisschen mehr, die Paying Customer sind. Aber wir hatten tatsächlich auch im letzten Monat knapp 200.000 Leute, die mindestens einmal die App geöffnet haben. Also, die mindestens einmal drin waren und sich Sachen angeguckt haben. Und das ist auch ganz interessant und das ist auch das, wo wir halt irgendwann hinwollen und was wir, glaube ich, auch ein bisschen anders machen als alle, die es draußen vorher schon mal gab. Wir konzentrieren uns halt nicht nur darauf, diese Deals auf der Plattform zu haben, sondern wir bieten halt auch schon Service drumherum. Und wir sehen tatsächlich ganz viele Leute, die einfach in die App reingehen und sich zum Beispiel die Bilder angucken. Dann scrollen sie die Speisekarten durch oder dann scrollen sie sich die Bewertung durch und nutzen es wirklich als Informationsplattform. Und ich glaube, das ist so ein bisschen ganzheitlicher zu denken. Ja, glaube ich auch was, was uns da unterscheidet. Und dann natürlich das, was du gesagt hast. Ich glaube, dadurch, dass Leute dafür bezahlen, sehen sie auch nochmal andere Werte darin. Wie unterscheiden sich, also je nachdem, ob du darüber sprechen willst oder nicht, aber die Kunden grob zwischen, ich mache ein Jahresabo oder wie viel Monate brauchen die, um den Wert zu realisieren, bis sie ein Jahresabo machen. Weil ich meine, wenn ich statt 5 Euro irgendwie 3 Euro im Monat bezahle, weil ich das Jahresabo mache und ich nutze das regelmäßig. Ich kann mir vorstellen, dass der Punkt schnell kommen kann. Also so, ich würde selber sagen, wahrscheinlich vielleicht zwei oder drei Monate, bis die Leute das machen. Aber wie ist da die Verteilung zwischen den verschiedenen Abos? Also sind tatsächlich, das wird auch immer mehr. Das ist auch ganz interessant zu sehen, dass diese Kurve immer höher geht von Jahresabos im Gegensatz zu monatlichen Abos. Also ich weiß es gerade gar nicht zu 100 Prozent genau, aber es sind irgendwo zwischen 60 und 70 Prozent, die bei uns ein Jahresabo haben. Ja, macht ja Sinn. Ich bin mal gespannt, wie das ist, wenn man dann so sich die 12-Month-Retention anguckt. Also ist das was, was die Leute wirklich als Habit haben? Oder werden sie dann trotzdem Gewohnheitstiere und gehen zu denselben Läden und wollen dann irgendwann auch gar nicht mehr so viel entdecken? Das bin ich mal gespannt. Ich weiß nicht, ob ihr da schon Daten zu habt in anderen Städten. Also wie das ist, wenn jemand das erste Mal Abo abgeschlossen hat, sowohl die Renewal-Rate als auch, wie häufig die dann über das Jahr verteilt, wirklich die verschiedenen Restaurants und Angebote auch nutzen. Ja, also haben wir schon Daten zu. Die kommunizieren wir natürlich noch nicht so ganz oft. Aber so eine Renewal-Rate, besonders beim Jahresabo, da liegen wir tatsächlich, also wir haben uns auch mal angeguckt, was es sonst so da draußen gibt. Da liegen wir tatsächlich oben in den Top 10 Prozent von allem, was da draußen irgendwie rumschwirrt. Wo wir auch sehen, okay, das scheint zu funktionieren. Und wenn die Leute, also scheinbar sind die Leute happy mit dem Service und lassen es auch noch ein zweites Jahr weiterlaufen. Und auch so von der Nutzung. Wir versuchen natürlich, die Leute immer wieder zu bringen, Neotest zu benutzen. Wir sagen immer so, wenn jemand das mindestens einmal im Monat nutzt, dann sieht er halt auch den Wert dahinter. Weil genau diese Deals, wenn ich dann irgendwie 13, 14 Euro, 15 Euro Vorteile habe durchschnittlich, dann habe ich das natürlich super schnell wieder raus. Was wir natürlich jetzt noch nicht sehen, ist so, wie oft gehen die Leute eigentlich zu den Restaurants wieder hin, die sie durch Neotest entdeckt haben. Das sind so Sachen, die wir uns fürs nächste, übernächste Jahr, also eigentlich schon sehr fokussiert fürs nächste Jahr auch vorgenommen haben, da nochmal Sachen drumherum zu bauen, wo auch Restaurants nochmal einen besseren Einblick haben, was passiert eigentlich bei ihnen im Restaurant und was passiert eigentlich auch mit den Kunden, die sie durch Neotest für sich begeistern konnten. Bevor wir drüber sprechen, wo ihr hinwollt, mal ganz kurz zum Anfang zurück. Wer waren so die ersten Hire, die ihr gemacht habt? Wer waren die ersten Leute, wo du gesagt hast, okay, da brauchen wir auf jeden Fall Unterstützung? Ja, also der erste Hire war quasi mein Co-Founder, genau, der sich um das komplette Produkt bei uns kümmert. Kommt aus dem, also ist auch kein klassischer IT-Guy, sondern hat Interaction Design studiert und das war für mich auch von Anfang an klar, wenn wir sowas machen und wenn wir ein Produkt, also eine App bauen, dann muss die Top-Notch sein und dann muss die Convenience für den Nutzer, das muss immer an allererster Stelle stehen, weil ich glaube, gerade in unserer Welt, wo wir so viele Möglichkeiten haben, und wo alles ein Klick entfernt ist, so wenn die ersten fünf bis zehn Sekunden nicht überzeugt, dann ist das Produkt wieder vom Handy runter. Genau, deswegen war das Hire Nummer eins. Dann, genau, danach einige Entwickler dazugekommen und dann waren tatsächlich danach dreimal Sales. Das ist, glaube ich, auch bei vielen immer unterschätzt, dass wir wirklich gute Leute und mit Sales meine ich gar nicht so harte Sales-Leute, sondern Leute, die einfach eine Idee gut weiterpitchen können, also die andere Leute überzeugen können. Quasi eigentlich das, was, glaube ich, auch jeder Gründer am Anfang haben muss. Du musst ja Leute konvinzen, dabei zu sein, also das mit dir zusammen irgendwie aufzubauen und dann, genau, haben wir drei Leute dazugenommen, die auch sehr gut andere Leute davon überzeugen konnten, dann danach unserem Team beizutreten. Wann kam so zum ersten Mal der Moment, wo du dachtest, okay, jetzt wird das Team langsam wirklich groß, jetzt muss ich mir mal Gedanken machen, was wir hier als Organisation bauen, wie wir das überhaupt alles von der Management-Seite her strukturieren, wo seid ihr da aktuell? Ja, also ich glaube gerade so jetzt in den letzten Monaten, also nachdem wir jetzt nochmal die letzte Runde gemacht haben, sind wir tatsächlich von Juni bis jetzt von 20 auf 64 Leute gewachsen und das war natürlich jetzt auch in kurzer Zeit sehr viel, wo man schon immer überlegt hat, okay, kriegen wir das gerade eigentlich noch hin, alle Leute wirklich sehr effektiv einzusetzen, weil ich glaube auch, das ist super wichtig für nachhaltiges Wachstum. Natürlich kannst du heiern, heiern, heiern, aber wenn du da irgendwie 5, 6 Leute rumlaufen hast, die eigentlich nicht an den richtigen Sachen arbeiten oder nicht die richtigen Leute an den richtigen Sachen arbeiten, dann ist das, glaube ich, ja, das, was nachher auch zum Verhängnis werden kann. So, und glaube ich, das war jetzt das erste Mal so, dass man wirklich immer sehr tief, sehr tief reingucken musste, so, ne, was machen die Personen eigentlich gerade und was sind eigentlich gerade unsere wirklichen Probleme und haben wir eigentlich die richtigen Personen für die richtigen Themen gerade, genau, also ich glaube so die letzten 3, 4 Monate war es das erste Mal so, wo wir gedacht haben, okay, wir brauchen jetzt nochmal ein bisschen andere Strukturen auch als vorher. Vorher konnten wir das irgendwie mit 3, 4 People so ein bisschen managen oben drüber, so jetzt braucht man schon nochmal so eine zweite Ebene, wo man sagt, so, da muss auch klares Reporting da sein und eine klare Struktur, damit das auch so effektiv weiterläuft, ja. Gab es ein paar Dinge, wo du sagst, okay, die hätten wir schon besser machen können, das tut ein bisschen weh, darüber nachzudenken, aber die musste ich auf die harte Tour lernen, gerade bei Teambuilding und Org. Teambuilding, also ich hätte jetzt als erstes so Sachen gesagt, also eher so operativ, also ich glaube es kommen dann immer mal so Sachen, wo man so denkt, wo man nachher auf die Zahlen guckt und sagt, ey, wieso hätten wir das nicht anders gemacht, also bei uns zum Beispiel, wieso haben wir nicht in den ersten Städten auch in den ersten 2, 3 Monaten direkt viel Geld für Marketing in die Hand genommen, so, wieso haben wir das so lange sozusagen rausgezögert, weil was wir halt gemerkt haben, es macht super viel Sinn in den ersten 1, 2 Monaten so ein bisschen mehr, ein bisschen mehr auf die Kacke zu hauen, sag ich mal, um halt viele Leute zu erreichen, weil wir wussten eigentlich von Anfang an, dass viele Leute dann nachher über Word of Mouth, auf uns aufmerksam werden, aber das dann nochmal in den Zahlen zu sehen und zu sehen, okay, es macht halt super viel Sinn, viel Geld am Anfang auszugeben, auch wenn du damit sozusagen ein bisschen mehr ins Minus gehst, ein bisschen mehr burnst am Anfang, aber die Stadt dreht sich halt schneller positiv, so, ich glaube, das ist so ein Learning, was wir hatten und dann so von der Organisation, ich weiß nicht, ob wir das auf die harte Tour irgendwie gelernt haben, aber was auf jeden Fall auch ein Learning war, richtig gute Leute an Bord zu bringen, so, ne, also auch lieber nochmal ein bisschen mehr Geld in die Hand zu nehmen und wirklich mal ein richtiges gutes, der, wo du Sachen abgeben kannst und wo du dann aber auch wirklich, dann hast du einmal die Woche ein Check-in und du weißt, du kannst dich darauf verlassen, das läuft, so, das war jetzt zum Beispiel ein Country-Lead, den wir jetzt gerade geheiert haben, wo ich wirklich aktuell einmal die Woche mit dem spreche und ich hab so das Gefühl, ja, geil, das läuft, so, ne, ja, das ist, glaube ich, so ein Learning, ja. Das klingt immer so einfach, aber es ist im Hiring selber brutal schwer. Ja, ich glaube, Hiring allgemein, so, ne, und ich glaube, auch so ein Learning, auch jetzt, wenn ich mit vielen, vielen, vielen anderen Gründern gesprochen habe, Hiring ist für jeden schwer, so, ne, also so da eine Entscheidung zu treffen und das sind ja wichtige Entscheidungen, die man trifft und die man auch treffen muss, weil ich glaube, die Entscheidung zu treffen, nicht zu hirnen oder zu lange zu warten mit dem Hiren, ist, glaube ich, auch eine falsche Entscheidung, so und genau, aber ich glaube, es ist trotzdem auch zu wissen, dass Hiring für jeden schwer ist, glaube ich, auch so ein Learning aus den letzten Wochen, ja. Lass uns mal so ein bisschen wieder zurück zu Zukunftsplänen, du hast so ein bisschen angedeutet, was es so für Optionen gibt, wie, wie groß denkst du, weil ich, das habe ich dir schon gesagt, als wir uns das erste Mal getroffen haben, wenn ich jetzt so überlege und dann weiß ich nicht, wie groß der Player wird, wo, wenn es nur um Restaurant Discovery und ich habe ein paar Deals geht, so, ich glaube, da kann man einige Menschen mit erreichen, die Frage ist aber, was sind dann irgendwie spannende Hebel, die man vielleicht noch mit, mit ziehen kann, worüber denkst du nach, also wie, wie groß willst du es bauen? Was, was hängt da überhaupt alles dran und vielleicht ist ja auch meine These, dass das nicht groß genug werden kann, falsch und dann happy to correct myself. Ja, ja, jetzt, glaube ich, geht, geht, glaube ich, so wieder so auch zurück auf die, die allererste Frage, die du gestellt hast, Strategie, so, ne, so, wie, wie ist eigentlich die Strategie und wie seid ihr eigentlich strategisch rangegangen, so, und Strategie, so, ne, seit Launch vor knapp zwei Jahren war eigentlich zu zeigen, dass wir dieses Henne-Ei-Problem in jeder Stadt lösen können und das besser als jeder andere Player eigentlich da draußen, so, und du sagst, wo, wo kann es hingehen, also wir gucken uns halt schon auch andere Möglichkeiten an und wenn ich sage, so, ne, wir sind jetzt irgendwie so bei 500.000 Nutzern auf der, auf der Plattform, so, das in eigentlich nur 15 Städten, also a, sind da noch ganz viele Städte einerseits in Deutschland draußen, die wir, die wir mit dem gleichen Modell erobern wollen, also es gibt allein in Deutschland mehr als 80 Städte mit 100.000 Einwohnern, so, und dadurch, dass wir wissen, wir haben dieses Modell bereits in Städte mit 150.000 Einwohnern gebracht, jetzt in eine Stadt mit 3,5 Millionen mit Berlin, so, wir können dieses Modell überall hinbringen, so. Das nächste ist Expansion international, genau, wir sind jetzt im November gestartet mit den, mit der ersten internationalen Stadt, genau, also ausrollen dahin. Das wird natürlich einmal kurz, vor dem Halberfragen, welche? Haben wir noch nicht kommuniziert, aber ich kann es ja mal, also, ich glaube, unser, ich habe ja von unserem Country Head schon gesprochen, ich glaube, der hat es auch, linkt es auch schon in den Nouns, also Amsterdam wird die erste internationale Stadt sein. Genau, da sind wir jetzt gerade dabei und sehen, machen tatsächlich auch noch, also sehen auch schon ein paar andere Städte da. Also, Expansion deutschlandweit, ich glaube, auch so ein flächendeckendes Produkt zu haben ist super interessant, also das sehr nahe Zukunft, international auch sehr nahe Zukunft und dann, was wir uns natürlich angucken, was, was ich nachher sehe, was halt super interessant ist, diese Assets, die wir haben, zu nutzen, also diese Partnerschaft mit den Restaurants und auch die, den direkten Zugang zu den Nutzern, so, ne, also direkter Nutzerzugang, so, wir können halt, ja, fast eine halbe Million Leute erreichen, so, ne. So, natürlich ist es super interessant für ein Restaurant, sagen wir es mal zum Beispiel in Hamburg, haben wir über 50.000 User, so, ne. Natürlich ist es für jedes Restaurant interessant, Zugang zu 50.000 Leuten zu haben, die sich eine Restaurant- und Decker-App runtergeladen haben, so, und dann potenziell in einem Jahr oder in zwei Jahren halt noch zu deutlich mehr Leuten. Und da diese Connection herzustellen, sehen wir als super interessant und auch in dem Zuge zum Beispiel auch Restaurants zu ermöglichen, zum Beispiel diese Leute zu erreichen, indem sie anbieten, eine Digital-Tisch-Reservierung auf unserer Plattform zu machen. Und dann nicht nur im Zusammenhang mit einem Deal, sondern warum das nicht auch freischalten für Restaurants, die halt keinen Deal mit uns auf der Plattform anbieten. So, und da sehe ich halt schon, ja, große Möglichkeiten, weil zum Beispiel, also wir haben uns am Anfang auch sowas wie ein Open Table angeguckt und die haben es halt nicht geschafft, sowas flächendeckend auszurollen, weil unserer Meinung nach in einer anderen Zeit gestartet, also im Web Age gestartet, also unserer Meinung nach ist die Lösung auch nicht mehr zeitgemäß für Nutzer und für Gastronomen. Und auf der anderen Seite auch wieder, da ist wieder Strategie, so, wir haben eine Plattform schon geschaffen, wir haben ein Geschäftsmodell, was das Ganze gegenfinanziert, so, wir können ganz, ganz andere Konditionen anbieten. So, wir brauchen keine Flatfee nehmen von zwei bis dreihundert Euro pro Monat, so, wir können halt Pay-Per-Use, so, ne, also wenn wir jemanden vermitteln, der zwanzig Euro ausgibt in dem Laden, so, dann nehmen wir uns halt ein Euro davon oder zwei. Und da ist, glaube ich, ganz interessant, wir haben jetzt schon zehnmal so viele aktive Nutzer in Deutschland wie Open Table, also sollte das eigentlich auch, auch möglich sein, diese Nutzer zu inzentivieren, genau, genau diesen Service halt auch auf unserer Plattform zu nutzen und da sehen wir halt noch viele weitere Geschäftsmodelle, die man da auch noch draufsetzen kann. Das heißt, die App mit, muss man ja sagen, am Ende ist es eine Karte, wo ich viel sehe, plus ein Feed wahrscheinlich anhand von, okay, das sind die Restaurants, das ist gerade aktuell, das ist hier, das ist da, das ist vielleicht unser Top-Deal, der vielleicht auch gehighlighted ist. Das heißt, am Ende kann ich, ich sag jetzt mal, ich bleibe jetzt mal bei der Umgebung, natürlich auch, wenn ich in eine andere Stadt gehe, aber dann ist es auch meine Umgebung, die irgendwie entdecken, woran ich jetzt erstmal mit Restaurants, aber man kann sich ja vorstellen, dass es ganz viele Sachen gibt, die da irgendwie nach und nach dazukommen könnten. Gerade wenn man sagt, okay, was sind dann irgendwie Experiences, was sind Sachen, die meine Freunde machen und so weiter, wo man dann die Möglichkeit hat, quasi wirklich, ja, also ich weiß nicht, bei Google Maps ist es halt doch sehr einseitig und ich muss wissen, wonach ich suche, sonst ist es schwer, was zu finden und so habe ich dann eben auf einer Karte, die sonst eigentlich, sagen wir mal, komplett grau ist und irgendwie gleich aussieht oder so unübersichtlich, weil alles drauf ist, ein paar Highlights, wo ich mich wieder zurechtfinden kann. Ja, ich glaube, es gibt so, auch da so zwei Gedanken auf unserer Seite, so ich glaube auch dieses, es gibt glaube ich so, für mich gibt es so einmal so, auch gerade wenn ich an Restaurants denke, es gibt so einmal so diesen Part-Discovery, so ich, keine Ahnung, ich habe einen bestimmten, auch vielleicht einen bestimmten Need, so ich möchte heute Mittag irgendwo essen gehen, hier in der Nähe, weil, keine Ahnung, ich habe eine Stunde Zeit und ich möchte mich vielleicht mit jemand anders dort treffen, so dann möchte ich gerne, also dann ist es ja schon sehr eingeschränkt, wo ich hin möchte und ich suche eher ein Restaurant. Also eigentlich ein Restaurant hier in der Nähe, wo das Gericht vielleicht nur so und so viel kostet und wo der andere auch nicht so lange hin braucht, so und keine Ahnung, vielleicht haben wir noch eine Präferenz, wir wollen asiatisch essen gehen, so dann möchte ich ja einfach nur, dass wir sozusagen das richtige Restaurant auswählen, so und dann gibt es für mich noch diesen anderen Part, so Inspiration, sage ich mal, so was glaube ich, wir alle auch kennen, keine Ahnung, wenn man auf Instagram rumscrollt oder auf TikTok rumscrollt, wie schnell man in so einem Studel ist, dass man irgendwie vielleicht ganz viel, ganz viel Food-Content einfach ausgespielt bekommt. Wenn man sich vorher ganz viel Food-Content angeguckt hat und das halt relevant zu verknüpfen zu den Orten um mich herum beziehungsweise das, was ich da gerade eigentlich sehen möchte, das sehen wir auch als super interessant und das ist auch so ein Thema, was wir uns für das nächste Jahr angucken. Da kommt also noch ein bisschen was, das ist ja schon mal nicht verkehrt. Eine Sache, die ich noch ganz kurz anreißen möchte zum Ende hin, Consumer Fundraising ist ja, häufig wird heutzutage nur noch über B2B Topics gesprochen und also viele der VCs, auch die, die früher ein bisschen mehr sich mit Consumer beschäftigt haben, rutschen immer mehr in die B2B-Ecke. Wie hast du das Umfeld wahrgenommen, jetzt gerade für eure letzte Runde, aber auch generell und was sind die Punkte, die du anderen Consumer-Foundern vielleicht auch mitgeben würdest, wenn sie sich gerade auf Fundraising vorbereiten? Ja, also genau, ich glaube, das ist genau richtig, was du da schon zusammengefasst hast. Ich glaube, es geht wirklich bei vielen immer mehr in diese B2B-Richtung. Es gibt ja auch noch einige, die sich wirklich auf Consumer spezialisieren. Genau, im Marktumfeld allgemein, im Mai, Juni, so haben wir geraced. Davor war natürlich noch sehr, also bei vielen tatsächlich sehr zurückhaltend, muss man wirklich sagen, aber ich glaube, was sich da, was heißt, was man allen empfehlen kann, aber ich glaube, was uns halt geholfen hat, wir hatten halt sehr gute Zahlen, die halt überzeugt haben und ich glaube, gerade im Consumer-Bereich und das habe ich auch so wahrgenommen, dass da auch wirklich sehr schnell auf Zahlen geguckt wird. Funktioniert das? Zahlen Leute wirklich dafür? Also das war wirklich so die häufigste Frage. Ist das wirklich etwas, wofür Leute bezahlen? Also ich glaube, wir sind aktuell auf jeden Fall so ein bisschen weg von diesem, okay, baue erstmal eine Plattform und wenn du Nutzer da drauf hast, dann wirst du schon irgendwann irgendwas finden, um das zu monetarisieren. Genau, von daher, ja, Empfehlung, ich glaube, früh auf jeden Fall sich zu überlegen, wie monetarisier ich nachher auch wirklich das, was ich hier mache. Also ich glaube, es ist ein Unterschied zwischen der Nutzer hat einen Nutzen beziehungsweise einen Value von einem Produkt und er ist auch wirklich bereit, Geld dafür in die Hand zu nehmen und wirklich Geld dafür zu bezahlen. Und ich glaube, umso früher man das rausfinden kann oder validieren kann oder zumindestens ansketchen kann, dass das funktioniert, umso einfacher ist es auch ins Fundraising zu gehen oder ja, Funding einzusammeln. Genau, aber ansonsten, ich glaube tatsächlich, dass sich, also das ist so mein Gefühl, dass sich das Klima gerade wieder ein bisschen ändert und tatsächlich auch, dass man für gute Consumer-Themen auch wirklich gut Geld einsammeln kann, weil es gibt da draußen auch einige Player, die sich gegen den Trend auch so ein bisschen darauf spezialisieren. Und ich glaube, wenn man mit denen spricht, kann man auch da, glaube ich, noch gutes Funding einsammeln. Hast du ein paar Namen, die du reinwerfen möchtest? Musst du oder kannst du? Also ich kann natürlich, also wir haben die Runde mit BPI, Border Principle Investments gemacht. Die sind natürlich sonst eigentlich eher ein Gross Investor, auch eher später. Ich glaube, wir sind auch, glaube ich, das Kleinste, was sie bisher gemacht haben. Ja, hat uns natürlich auch sehr geschmeichelt. Ja, aber ich weiß jetzt nicht, ob ich da noch welche reinwerfen will, aber ich glaube, so die Consumer-Player sind, glaube ich, bekannt. Aber genau, als Consumer-Plattform, ich glaube, auch relativ früh mit denen zu sprechen, auch wenn die eigentlich eher ein bisschen später sind, macht, glaube ich, super viel Sinn. Was ich da ergänzen wollte, ich hatte jetzt, also die Folge, wenn wir aufnehmen, ist sie noch nicht online. Wenn das hier live ist, ist sie online. Ich hatte mit Nikita Farnholz gesprochen, der ursprünglich mal Lieferheld, also gemerged mit Delivery Hero, Bucket Tiger und jetzt Aktio gemacht hat, so eine Coaching-Plattform, wo sie sich zu sehr auf User-Wachstum fokussiert haben und zu wenig auf Monetarisierung. Das ist jetzt dann zum Beispiel insolvent gegangen. Haben wir im Podcast drüber gesprochen. Hat er auch so ein bisschen gesagt, was er vielleicht nicht nochmal machen würde, was vielleicht schon. Gleichzeitig gibt es dann als Gegenbeispiel gerade die Jungs von Pre-Match, die halt sagen, wir monetarisieren gerade nicht. Und man muss sagen, das ist jetzt auch gerade das letzte Bekannte, waren dann irgendwie Fußballer und Trainer, die sich da als Investoren eingestiegen sind und keine VCs. Dementsprechend ist das vielleicht auch ein etwas anderer Approach. Und das muss man dann, glaube ich, unterscheiden. Ich glaube, es gibt für verschiedene Cases verschiedene Beispiele. Aber man muss sich halt schon klar sein, am Ende muss das Ding Business werden und man muss sehr klar kommunizieren können, warum man jetzt wie agiert. Und wenn man das nicht hinkriegt, dann ist Funding für so ein Case aktuell halt auch manchmal schwierig bei euch. Also wenn ich sagen kann, okay, ich habe wahrscheinlich zu dem Zeitpunkt eher 40.000 oder 50.000 Paying-User gehabt, Paying-Customer, dann das zeigt aber trotzdem, okay, wenn man da weiter wächst, mehr Städte launch, dadurch habe ich dann mit jeder Stadt kann ich irgendwie anhand der Größe relativ x dazugewinnen an Paying-Customer und so weiter. Wenn ich das ein paar Mal gemacht habe, dann sieht man ja auch, ah, okay, das ist nicht einmal Glück gewesen, das ist replizierbar. Jetzt muss man gucken, wie man das in alle Städte kriegt, auch internationalisieren und so weiter. Aber ich glaube, je schneller man irgendwie replizierbare Ergebnisse zeigen kann, desto einfacher kann es werden. Hundertprozentig. Und ich glaube auch dieser Punkt, ich glaube, wenn wir früher rausgegangen wären, so wäre es glaube ich auch für viele, oder ich habe natürlich auch im letzten Jahr immer schon mal so mit ein, zwei Leuten gesprochen, war es so, okay, mittlerweile will, glaube ich auch, also gerade VCs wollen das über einen bisschen längeren Zeitraum sehen, weil genau wie du sagst, wenn dann hast du vielleicht ein, zwei, drei Städte, dann hast du Zahlen über die ersten drei Monate, so ist das dann wirklich replizierbar. Ich glaube, das ist wirklich ein sehr, sehr guter Punkt, also an diesen Punkt wirklich zu kommen, dass man valide sagen kann, guck mal, das haben wir jetzt, und auch, das haben wir in der Stadt mit 150.000 Einwohnern gemacht, das haben wir aber auch in anderen Städten gemacht, also verschiedene Use Cases auch aufzuzeigen, das zeigt ja auch und bildet ja auch dann irgendwie Trust in so ein Modell. Genau, und das war, glaube ich, bei uns auch, wir konnten dann tatsächlich auch schon zeigen, so wie schnell drehen wir eigentlich so eine Stadt positiv. Und ich glaube, umso mehr man von diesen Punkten hat, und ich glaube aber auch, die wirklich richtig rausstellt, also die richtigen Sachen, weil dann ist ja doch jedes Modell nochmal anders, so wie du auch gesagt hast, und das glaube ich tatsächlich auch, dass jedes Modell da anders ist, muss, glaube ich, auch jeder Gründer für sich gucken, was sind eigentlich genau die Metriken, die ich jetzt eigentlich rausstellen muss, um zu zeigen, das funktioniert hier und das macht Sinn, was wir machen. Und wenn wir jetzt halt noch mehr Geld da drauf packen, dann können wir das, was wir jetzt gerade machen und was Sinn macht, einfach noch schneller machen. So, ich glaube, das ist genau der Punkt, an den man hinkommen muss, und ich glaube, dann kann man wirklich ja auch wirklich noch sehr gutes Funding da draußen finden für B2C und auch für Marktplätze. Das ist übrigens, glaube ich, auch einer der Hauptgründe, warum dann so ein Growth-Investor eigentlich schon mit einsteigt, weil halt eine gewisse Replizierbarkeit da ist, weil sonst, also am Ende, die Growth-Investoren steigen ja dann ein, wenn sie sagen, okay, wir sehen, das funktioniert so, nach typischerweise sechs Monaten, das ist jetzt eine Hypothese von mir oder halt irgendwas einfach mal in den Raum geworfen, das sind keine Zahlen, die ihr kommuniziert habt, nach sechs Monaten drehen die eine Stadt positiv oder nach zwölf Monaten, was auch immer. Das haben die jetzt aber zehnmal gemacht, das heißt, wir können uns relativ sicher darauf verlassen, dass sie das im Griff haben. Ja, cool, dann können die mit mehr Geld, können die dann halt mehr Städte launchen, mehr davon machen, dann wird das vielleicht statt zwölf Monaten 14 Monate oder 15 Monate, aber es entwickelt sich in die richtige Richtung. Und ich glaube, das will man dann in der Growth und vorher hast du natürlich immer so dieses Produkt- und Marktrisiko, was VCs ja dann dementsprechend ein bisschen mehr tragen als so ein typischer Growth-Investor, der will ja eigentlich sehen, replizierbar und ich glaube, wenn man das versteht und dann auch weiß, wo man sich einordnet und mit den Growth-Investoren schon anfängt zu sprechen, zu verstehen, wann wollen die, wie informiert sein, dass sie vielleicht dann doch irgendwann mal mit einsteigen und sich Gedanken macht, wer könnte heute der richtige Partner sein, dann kommt man, glaube ich, einige Schritte weiter. Hundertprozentig. So, ich glaube, eigentlich haben wir damit einen ganz guten Rahmen geschaffen. Hendrik, ich würde dir gleich nochmal kurz das letzte Wort für den Podcast übergeben, sodass du quasi noch ein paar Worte an die zuhörenden Gründer und Gründerinnen richten kannst. Muss ich jetzt natürlich machen, das ist ein Consumer-Produkt, kann jeder ausprobieren. Ich packe Neotaste natürlich bitte in die Beschreibung, je nachdem, was für ein Code ich irgendwo finde, jetzt irgendwie, ich weiß gar nicht, was ihr habt, drei Monate oder sechs Monate waren es, glaube ich, die man es testen konnte. Je nachdem, was ich finde, packen wir das unten mit rein und dann kann das jeder mal ausprobieren und vielleicht ein paar neue, coole Restaurants entdecken. Deinen LinkedIn packe ich natürlich auch mit rein, sodass, falls jemand irgendwie Fragen hat oder sehen will, was du so ab und zu postest und den Weg ein bisschen weiter verfolgen will und ansonsten bleibt mir eigentlich noch zu sagen, vielen lieben Dank, dass du dir die Zeit genommen hast, ziemlich offen über sehr viele verschiedene Facetten gesprochen hast und ja, hiermit übergebe ich dir gerne die letzten Worte. Ja, besten Dank, erstmal vielen Dank für die Einladung, hat sehr viel Spaß gemacht und ich glaube auch gerade, dass den letzten Punkt, den du nochmal gesagt hast, ich glaube, so auch offen über Themen sprechen, bin ich eigentlich immer ein Freund von, ich glaube, da kann man also A, viel von lernen, ich habe auch schon viel aus anderen Gesprächen gelernt mit anderen Gründern, die sehr offen über solche Themen sprechen, von daher macht mir das immer sehr viel Spaß und genau, also wenn sich jemand zu solchen Themen austauschen will, genau, Link ist zu LinkedIn auch in der Beschreibung und einen netten Code finden wir auch noch. Den packen wir ja noch mit in die Beschreibung und dann kann jeder Neotaste mal austesten, hoffentlich bald in noch vielen weiteren Städten, aber da sind wir dran. Ja, hier ist ja quasi nur Berlin-Bubble, ne? Ne, genau, kleiner Scherz und großes Danke natürlich an Chris Pöhlen für die Intro, dementsprechend hiermit, auf Wiedersehen, ich glaube, man wird von euch noch einiges hören, dann hören wir uns auch hier wieder, danke dir. Danke dir. Ciao, ciao.